Gründung von 3 Selbsthilfegruppen
in Hopfen/Füssen, Berlin-Steglitz und Güstrow
Die Auflage der Broschüre wurde von jeweils 4.000 auf 5.000 Stück erhöht; sie wird bundesweit an über 140 Verteilerstellen versandt.
Vertreter des Vorstands waren im Dezember 2018 bei den Konventen der Schmerzambulanzen der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. beteiligt.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck, 11.11.2018)
Die Schmerzambulanz wird zum Ende des Jahres ersatzlos geschlossen
UVSD SchmerzLOS e. V. richtet einen dringenden Appell an die Sana Kliniken, dass sie ihrer Verantwortung für die schmerztherapeutische Versorgung im Großraum von Lübeck nachkommen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Die Versorgung der Schmerzpatienten in Lübeck muss weiter gewährleistet sein. Und das möglichst ohne verlängerte Wartezeit auf einen Behandlungstermin.
In Freiburg nahm die Vorsitzende im November 2018 beim Baden-Württembergischen Schmerztherapeutentreffen teil und hielt jeweils einen Vortrag für Ärzte und einen für Patienten.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck/Neumünster, 28.10.2018)
Eierstockkrebs Deutschland und UVSD SchmerzLOS e. V. warnen vor weiteren Einschränkungen bei der Überarbeitung der Versorgungsmedizin-Verordnung
Beide Vereine befürchten eine Verschlechterung zulasten der Betroffenen. Andrea Krull, Vorsitzende von Eierstockkrebs Deutschland, sagte: „.Gerade bei Tumorpatienten in ihrer möglicherweise sehr bedrohlichen Situation darf es keine weiteren Einschränkungen und Schwierigkeiten beim Zugang zu Nachteilsausgleichen geben.“ Heike Norda, Vorsitzende von UVSD SchmerzLOS e. V., sagte: Wir hatten auf Verbesserungen für die Situation der Schmerzpatienten gehofft. Betroffene sind auf die entsprechenden Nachteilsausgleiche elementar angewiesen, vor allem in der heutigen Arbeitswelt. Niemand möchte Nachteilsausgleiche „geschenkt“ bekommen.“
Die gemeinsame Forderung beider Vereine lautet: Die Versorgungsmedizin-Verordnung muss unter Beteiligung der Betroffenen erneut überarbeitet werden.
Beim Schmerzkongress im Oktober 2018 in Mannheim war UVSD SchmerzLOS e. V. mit einem Informations-Stand vertreten
Die Selbsthilfegruppe Chronischer Schmerz Neumünster lud zum Vortrag:
Schwerbehindertenausweis – Antragstellung und was dann?
am 20. September 2018, ein.
Referentin: Heike Norda,
Vorsitzende der UVSD SchmerzLOS e. V., ehrenamtliche Richterin am Landessozialgericht Schleswig-Holstein
Im Vortrag wird vor allem auf die Wege zum Schwerbehindertenausweis für Menschen mit chronischen Schmerzen eingegangen.
Lübeck: 23.09.2018
Sehr geehrter Herr Dr. Mozat,
unsere Stellungnahme zum Entwurf der Sechsten Verordnung zur Änderung der VersorgungsmedizinVerordnung lautet wie folgt:
Wir begrüßen, dass sich nunmehr die Teilhabebeeinträchtigung bei der Bewertung der Behinderung durchzusetzen scheint.
Die Vorsitzende und eine weitere Vertreterin nahmen am Nationalen Schmerzforum der Deutschen Schmerzgesellschaft in Berlin im September 2018 teil.
Auszug aus der Pressemitteilung (Hopfen / Lübeck: 16.08.2018)
Das Interdisziplinäres Schmerzzentrum der m&i-Fachklinik Enzensberg und die Patientenorganisation UVSD SchmerzLOS e.V. informieren am Mittwoch, den 8. August 2018 über chronische Schmerzen und Wege aus der Schmerzfalle.
Dr. med. Klaus Klimczyk, Chefarzt des Interdisziplinäres Schmerzzentrums, referiert über das Thema „Was unterscheidet chronischen vom akuten Schmerz, und wie kann eine gute (Eigen)behandlung aussehen?“ Heike Norda, Vorsitzende der Patientenorganisation UVSD SchmerzLOS e.V., berichtet als Schmerzpatientin über mögliche Wege aus der Schmerzfalle. Im Anschluss an die Vorträge kann mit den Experten diskutiert werden. Anschließend gründet der Verein SchmerzLOS e.V. eine neue Selbsthilfegruppe für Schmerzpatienten in Hopfen. Diese Gründung wird unterstützt von der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kempten/ Allgäu.
Vertreter des Vorstands waren im Juni 2018 bei den Konventen der Schmerzambulanzen der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. beteiligt.
Die Vorsitzende nahm am Parlamentarischen Frühstück im Juni 2018 in Berlin teil.
Der jährlich stattfindende Aktionstag gegen den Schmerz wurde zusammen mit vielen der SchmerzLOS-SHG organisiert. In den Vortragsveranstaltungen und an den Info-Ständen konnten sich die Besucher über das Thema Schmerz und die Hilfsangebote von SchmerzLOS e.V. informieren.
Unser dreitägiger Workshop für die Leiterinnen und Leiter unserer Selbsthilfegruppen fand in Berlin statt.
Gründung von 12 Selbsthilfegruppen
in Erding, Berlin-Friedrichshain, Bad Honnef, Hamburg, Herten, Lübeck, Neumünster, Schwerte (3), Steinfeld und Dresden. In vielen dieser Orte führte UVSD SchmerzLOS e. v. jeweils ein Patientenforum mit Unterstützung der Ärzteschaft vor Ort durch.
Vertreter des Vorstands waren jeweils im Juni und Dezember 2017 bei den Konventen der Schmerzambulanzen der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. in Berlin beteiligt.
In Freiburg nahm die Vorsitzende im November 2017 beim Baden-Württembergischen Schmerztherapeutentreffen teil.
Beim Schmerzkongress im Oktober 2017 in Mannheim sowie beim anschließenden Patiententag war UVSD SchmerzLOS e. V. mit einem Informations-Stand vertreten. Außerdem hielt die Vorsitzende jeweils einen Vortrag während eines Symposiums beim Dt. Schmerzkongress und beim Patiententag in Mannheim.
Unser dreitägiger Workshop für die Leiterinnen und Leiter unserer Selbsthilfegruppen fand vom 29.9. – 1.10.2017 in Göttingen statt.
Die Vorsitzende und zwei weitere SHG-Leiterinnen nahmen als geladener Gäste am Nationalen Schmerzforum der Deutschen Schmerzgesellschaft in Berlin im September 2017 teil.
Eine Beauftragte des Vorstandes hat im Juni 2017 an der internationalen Jahrestagung „Societal Impact of Pain (SIP)“ in Valletta (Malta) teilgenommen.
Im Juni 2017 war die Vorsitzende als Referentin zu einem Parlamentarischen Frühstück in Berlin eingeladen.
Der jährlich stattfindende Aktionstag gegen den Schmerz wurde im Berichtsjahr zusammen mit vielen der SchmerzLOS-SHG organisiert. In den Vortragsveranstaltungen und an den Info-Ständen konnten sich die Besucher über das Thema Schmerz und die Hilfsangebote von UVSD SchmerzLOS e.V. infomieren.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck, 17.05.2017)
Handeln erwünscht: Unabhängige Organisation aktiver Schmerzpatienten in Deutschland fordert etwa 140 Bundespolitiker zum Handeln auf. Antworten werden veröffentlicht.
Mehr als 15 Mio. deutsche Bürger leiden unter beeinträchtigenden chronischen Schmerzen. Viele dieser Menschen müssen wegen der mangelhaften Versorgungsstruktur in Deutschland unsägliches Leid ertragen.
Die unabhängigen Vereinigung aktiver Schmerzpatienten in Deutschland (UVSD) SchmerzLOS e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Menschen zu helfen. Dazu hat der Vorstand einen Forderungskatalog erstellt, mit dem auf der politischen Ebene Verbesserungen erwirkt werden sollen.Die Forderungen lauten in Kurzform:
Auszug aus der Pressemitteilung (Bochum, 14. Februar2017)
In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum hat der Verein „SchmerzLOS e.V.“ eine neue Selbsthilfegruppe für Schmerzpatienten gegründet. Diese trifft sich immer am 3. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr im Knappschaftskrankenhaus, In der Schornau 23-25, im Seminarraum 1. Interessierten sind herzlich eingeladen, zu kommen.
Gründung von 7 Selbsthilfegruppen
in Strausberg, Hannover, Hamburg, Bochum, Harsefeld, Göttingen und Jena.
In diesen Orten führte SchmerzLOS e. v. jeweils ein Patientenforum mit Unterstützung der Ärzteschaft vor Ort durch. Zwei weitere Selbsthilfegruppen in Mühldorf und München schlossen sich SchmerzLOS e. V. an.
Im November war die Vorsitzende als Referentin zu einem Parlamentarischen Frühstück mit dem Thema „Schmerz im Alter“ in Berlin eingeladen.
In Freiburg referierte die Vorsitzende im November beim BadenWürttembergischen Schmerztherapeutentreffen über das Thema „Wieviel Selbsthilfe benötigen Schmerzpatienten und ihre Ärzte“.
Auszug aus der Pressemitteilung (Freiburg/Lübeck,07.11.2016)
Schmerzexperten des Interdisziplinären Schmerzzentrums und Patientenorganisation „SchmerzLOS e.V.“ informieren im Neurozentrum der Universitätsklinikum Freiburg. Öffentliche Vortragsveranstaltung für Patienten. Samstag, 19. November 2016, 14:00 Uhr. Auftakt zur Gründung einer Selbsthilfegruppe
Beim Schmerzkongress im Oktober 2016 in Mannheim sowie beim anschließenden Patiententag war SchmerzLOS e. V. mit einem Informations-Stand vertreten.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck,18.10.2016)
Chronische Schmerzen sind sehr verbreitet, etwa 23 Millionen Menschen in Deutschland sind davon betroffen. Dabei wirken Schmerzen unterschiedlich. Sechs Millionen Menschen empfinden ihre Schmerzen als schwere körperliche Beeinträchtigung. Der Schmerz kann auch lebensbestimmend werden und zu psychischen Beeinträchtigungen führen. Geschätzt zwei Millionen Menschen sind davon betroffen: Alles dreht sich dann noch nur um den Schmerz.Um das effektiv behandeln zu können, ist eine multimodale und interdisziplinäre Therapie erforderlich. Die wird aber fast nur im Klinikbereich angeboten. Um allen Schmerzpatienten diese Therapie auch ambulant zu ermöglichen, müssten deutlich mehr Schmerz-Psychotherapeuten zur Verfügung stehen.
Auszug aus der Pressemitteilung (Hamburg / Lübeck,17.10.2016)
In Kooperation mit den Hamburger Senioren Domizilenhatder Verein SchmerzLOS e.V. eine neue Selbsthilfegruppe für Schmerzpatienten in Hamburg-Eidelstedtgegründet.Diese trifft sich immer am 2. Mittwoch im Monat um 18:00 Uhr in den Hamburger Senioren Domizilen, Reichsbahnstraße 20. Interessierte sind herzlich eingeladen.Das nächste Treffen findet am Mittwoch, 9. November 2016, um 18:00 Uhr statt.
Die Vorsitzende nahm als geladener Gast am Nationalen Schmerzforum der Deutschen Schmerzgesellschaft in Berlin im September 2016 teil.
Ein zweitägiger Workshop für die Leiterinnen und Leiter unserer Selbsthilfegruppen fand vom 30.9. – 1.10.16 in Hamburg statt.
Auszug aus der Pressemitteilung Hannover(Lübeck/Hannover, 3. Juli 2016)
In Hannoverhat sich eine neue Selbsthilfegruppe für Schmerzpatientengegründet, in der noch freie Plätze sind. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Auszug aus der Pressemitteilung (Neumünster, 26. Juni 2016)
Am Mittwoch, 6. Juli, findet um 18.00 Uhr im DRK-Haus, Schützenstraße 14, Raum 21, ein Vortrag über die Behandlung von chronischen Schmerzen statt. Der Referent Dr. Axel Heinze, Leitender Oberarzt der Schmerzklinik Kiel, gibt einen Einblick in moderne Behandlungsverfahren des Krankheitsbildes Chronische Schmerzen. Im Anschluss erfolgt eine Diskussion. Der Referent steht für persönliche Fragenzur Verfügung. Gastgeber sind die beiden SchmerzLOS-Selbsthilfegruppen sowie die CRPS-Selbsthilfegruppe aus Neumünster.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck/Harsefeld, 12. Juni 2016)
In Harsefeld hat sich eine neue Selbsthilfegruppe für Schmerzpatientengegründet. Das nächste Treffen findet am Donnerstag, 23. Juni, um 18.30 Uhrim Familien-Informations-Zentrum (FIZ) der Samtgemeinde Harsefeld, Herrenstraße 25 astatt.Die weiteren Treffen sind immer am 4. Donnerstag im Monat. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Der jährlich stattfindende Aktionstag gegen den Schmerz wurde im Berichtsjahr zusammen mit der UKSH Lübeck, dem Friederikenstift in Hannover und dem Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumünster organisiert. In den Vortragsveranstaltungen und an den Info-Ständen konnten sich die Besucher über das Thema Schmerz und die Hilfsangebote von SchmerzLOS e.V. infomieren.
Auszug aus der Pressemitteilung (Neumünster, 29. Mai 2016)
Interessierte können sich in der Zeit von 14:30 –17:30 Uhr am Infostand im Eingangsbereich des FEK über die Volkskrankheit „Chronischer Schmerz“ informieren. Ab 17 Uhr wird auch der Schmerztherapeut Dr. Klaus Wittmaack die Fragen der Betroffenen und deren Angehörigen zum Thema „Chronischer Schmerz“ beantworten. Zu verschiedenen Zeiten bieten die Mitarbeiter/innen des FEK Bewegungsübungen gegen den Schmerz für alle an. Die Neumünsteraner Ergotherapeutin Ulrike Wulff aus der Praxis Therapieinsel-Wulff bietet Informationen und praktische Übungen an.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck/Hannover, 26. Mai 2016)
Schmerzen kennen alle Menschen. Aber was passiert, wenn der Schmerz bleibt, also chronisch wird? Er wird zu einer eigenen Erkrankung, die behandelt werden muss. Die Betroffenen leiden nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und sozial. In der Selbsthilfegruppe finden die Betroffenen Verständnis, Rat und Hilfe. So kann die Gemeinschaft ähnlich Betroffener helfen, mit dieser Erkrankung besser zu leben.
In Hannover gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe für Schmerzpatienten. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck/Harsefeld, 17. Mai 2016)
Schmerzen kennen alle Menschen. Aber was passiert, wenn der Schmerz bleibt, also chronisch wird? Er wird zu einer eigenen Erkrankung, die behandelt werden muss. Die Betroffenen leiden nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und sozial. In der Selbsthilfegruppe finden die Betroffenen Verständnis, Rat und Hilfe. So kann die Gemeinschaft ähnlich Betroffener helfen, mit dieser Erkrankung besser zu leben.
In Harsefeld gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe für Schmerzpatienten. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck/Harsefeld, 17. Mai 2016)
Schmerzen kennen alle Menschen. Aber was passiert, wenn der Schmerz bleibt, also chronisch wird? Er wird zu einer eigenen Erkrankung, die behandelt werden muss. Die Betroffenen leiden nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und sozial. In der Selbsthilfegruppe finden die Betroffenen Verständnis, Rat und Hilfe. So kann die Gemeinschaft ähnlich Betroffener helfen, mit dieser Erkrankung besser zu leben.
In Harsefeld gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe für Schmerzpatienten. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Auszug aus der Pressemitteilung Lübeck/Hannover, 26. Mai 2016)
Schmerzen kennen alle Menschen. Aber was passiert, wenn der Schmerz bleibt, also chronisch wird? Er wird zu einer eigenen Erkrankung, die behandelt werden muss. Die Betroffenen leiden nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und sozial. In der Selbsthilfegruppe finden die Betroffenen Verständnis, Rat und Hilfe. So kann die Gemeinschaft ähnlich Betroffener helfen, mit dieser Erkrankung besser zu leben.
In Hannover gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe für Schmerzpatienten. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck,20.03.2016)
Im Hamburger Norden gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe für Schmerzpatienten. Die Gruppe trifft sich zum ersten Mal am Mittwoch, 30. März, um 18.00 Uhr, Asklepios-Klinik Nord,Tangstedter Landstr. 400, Haus 3, 2. OG. Die weiteren Treffen der neuen Selbsthilfegruppe sollen immer am 4. Mittwoch im Monat um 18 Uhr stattfinden. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck, 5. März 2016)
Am Sonntag, 24.04.2016, findet von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf der Schmerz-und Palliativstation im Krankenhaus Märkisch-Oderland, Strausberg, Prötzeler Chaussee 5, das erste Schmerz-Café statt. Bei Kaffee und Kuchen soll in gemütlicher Runde über das Leben mit chronischen Schmerzen gesprochen werden. Die Oberärztin und Schmerztherapeutin Dr. Martina Blümel hat zum ersten Treffen die Patientenorganisation SchmerzLOS e. V. eingeladen. Diese Vereinigung aktiver Schmerzpatienten gründet und betreut bundesweit Selbsthilfegruppen. Heike Norda, die Vorsitzende von SchmerzLOS e.V. wird die Patientenvereinigung vorstellen sowie zur Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe in Strausberg einladen.Auf der Website www.schmerzlos-ev.de können sich Betroffene informieren sowie am Diskussionsforum auf der Website teilnehmen.Die Schmerz-und Palliativstationbietetunter der Leitung von Dr. Martina Blümel eine stationäre, multimodale Schmerztherapie an.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck, 24. Februar 2016)
Die Schmerztherapie-Kassenarztsitze sollen in Schleswig-Holstein nach einer Veröffentlichung der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein erhalten bleiben. „Dies ist zunächst einmal eine gute Nachricht“, kommentierte Heike Norda, Vorsitzende von SchmerzLOS e. V.
Auszug aus der Pressemitteilung (Lübeck, 16. Februar 2016)
Am 2. Märzum 18Uhr informiert die Selbsthilfegruppe SchmerzLOS im Gemeindehaus von St. Ansgar, Lollfuß 61,über mögliche „Fallstricke“ bei der Antragstellung eines Schwerbehindertenausweises. Die Referentin istHeike Norda, ehrenamtliche Richterin am Landessozialgericht Schleswig und Vorstandmitglied der Patientenorganisation SchmerzLOS e. V. Der Eintritt ist kostenfrei. Es wird um eine Anmeldung gebeten bei Claudia Doormann-Erken, Tel: 04621 –33469.
Auszug aus der Pressemitteilung (Berlin,12. Februar 2016)
Berlin,12. Februar 2016:„Wir sind froh über diese verstärkte Zusammenarbeit“, so Heike Norda, Vorsitzende von SchmerzLOS e.V. und Prof. Dr. med. Michael Schäfer, Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V., der mit fast 3.500 Einzelmitgliedern und 18 institutionellen Mitgliedern größten Schmerz-Fachgesellschaft Deutschlands.